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projekte.

WENN ICH MAL GROSS BIN _ LESUNG

WennIchMalGrossBin – Aufwachsen. Irgendwo in Niederbayern.

Lesung mit Musik.

Von und mit Erwachsenen, die es nie werden woll(t)en.

„Jeden Tag war Gebetläuten – einen „Engel des Herrn“ lang. Im Kopf verankert der mantrahafte Klang „Darengldesherrnbrachtemariadiebotschaft…“ Drei Strophen. Dazwischen das „Gegrüßtseistdumaria“. In der Sommerzeit so gegen viertel nach sieben, weil um halb acht hat die Maiandacht angefangen. Im Winter so gegen das Finsterwerden hin. Die Kinder mussten dann heimgehen. „Bis zum Gebetläutn“ durfte man draußen sein und spielen, herumfetzn, Besuche im Dorf abstatten, beim Gebetläuten: heimgehen. 

(…)

Florian Burgmayr und Anna Veit spielen, lesen, singen, Tuba, Akkordeon, Stimme.

Eine sehr persönliche, wahre, vielleicht aber auch frei erfundene, Geschichte in musikalischen Bildern.

Eigentlich wird die ganze Zeit nur erzählt. Mit, durch, wegen, ohne, bei – Musik.

Geschichten, Erlebnisse, Anekdoten, die gewesen sind, oder die überhaupt nicht so gewesen sind, aber so gewesen sein hätten können. Mögen.

Aus den Augen eines Kindes. Irgendwo in Niederbayern. Auf irgendeinem Dorf. In der Zeit zwischen 1980 und 2000, früher oder später..

Die Sicht der Dinge, die Dichte der Sinne, die einen Jahre später überflutet, wenn man einen kurzen Moment aussetzt und sich zu erinnern versucht. 

Die glühende Demut, die man plötzlich vor Menschen hat, die man damals für selbstverständlich gehalten hat. 

GoldMund - Anna Veit und 6 Münchner Philharmoniker

GOLDMUND – www.goldmund.online

AnnaVeit & 6 Münchner Philharmoniker –

FLORIAN KLINGLER_BERNHARD PESCHL / Trompeten_ULI HAIDER / Horn_ QUIRIN WILLERT / Posaune_RICARDO CARVALHOSO / Tuba_SEBASTIAN FÖRSCHL_Schlagzeug

– veröffentlichten 2022

das kleine Album Für´s Erste

und die Weihnachtsscheibe MehrOderWeniger LAMETTA

beim Label SoloMusica.

Sie sind unterwegs mit den Programmen

ScharfeZungeWeicheLippen und dem Weihnachtsprogramm zur Scheibe.

www.goldmund.online

ScharfeZungeWeicheLippen

Altbekannte und nie gehörte Chansons, die kein Auge trocken und kein Ohr kalt lassen.
Von Kreisler über Brel bis Barbara. Von Liebesschmerz über Größenwahn bis hin zur Todesverachtung. Schön. Schön schaurig. Traurig. Böse. Lustig. Sehr sehr lustig bisweilen. Besingen die überirdisch große Sehnsucht nach Lebenslust und werfen sich gnadenlos ehrlich ins Klangbett eines Blechbläserquintetts mit Schlag.

Die Musiker der Münchner Philharmoniker und die Sängerin Anna Veit suchen und finden in der ungewöhnlichen Kombination von Stimme, Blech und Schlagwerk den Dialog zwischen Klang und Text als neue Ausdrucksmöglichkeit von Stimmungen, Emotionen und Atmosphären.Und wo auch immer man sich wiederfindet in all diesen Liedern und Szenerien, man wird geläutert dieses Konzert verlassen und wissen: Im Grunde könnte alles viel schlimmer sein.

 

Mit Florian Klingler, Bernhard Peschl, Uli Haider, Quirin Willert, Ricardo Carvalhoso und Sebastian Förschl!

 

 

Chansons - Michael Gumpinger und Anna Veit

Gold und Fische

Link zur PremierenKritik vom 30.7.2021

www.pnp.de/nachrichten/kultur/Gold-wert-Anna-Veits-Sommerprogramm-Gold-und-Fische-4061002.html

In ihrem frisch zubereiteten SommerProgramm ermutigen Anna Veit und Michael Gumpinger zur maßlosen Sehnsucht nach dem nicht Greifbaren und hüten sich vor dem Boden der Tatsachen, damit man gerade in Zeiten wie diesen das Fliegen nicht verlernt.

Dabei begegnen sie großen Haien und kleinen Fischen, sonnen sich unter strahlenden Melodien und spüren dem Zauber lauer Sommernächte nach.

Zu hören gibt es den bewährten Mix aus Stimme, Kontrabass und Klavier – legendäre Kultstücke ebenso wie hintersinnige Eigenkompositionen. Der Sommer wird gefeiert an diesem Abend, ob im berauschenden Tanz beim „Bal paré“ von Hilde Knef oder im ewigen Glauben an bessere Zeiten mit „Der Tag wird kommen“ von Georg Kreisler. Wähnt man sich dann endlich am perfekten Ort im Urlaub, dem Glück so nahe, begegnet man überall auf der Welt „Maulende(n) Rentner(n)“ von Thomas Pigor oder findet schließlich das Gold in der Abendstille der Vertonung eines Gedichts von Selma Meerbaum-Eisinger.

Text: Dorothea Walchshäusl/Anna Veit

 

 

Aber die Wahrheit vertragen sie nicht – Georg Kreisler und andere. Grausamkeiten.

Die einzige Hoffnung, die man an einem solchen Abend haben kann:
Das Konzert unbeschadet überstehen. Danach in den nachtblauen Münchner Himmel blicken dürfen.
Froh sein, dass man nicht in Wien wohnt.
Und selbst wenn.
Mit gen Himmel gerichteten Augen dankbar und demütig erkennen:
Es könnte alles viel schlimmer sein.

Und das schönste ist: Kreisler bleibt nicht allein. Hugo Wiener, Jaques Brel oder auch Barbara leisten ihm Gesellschaft. Denn auch sie sagen die Wahrheit.
Jeder die seine.

Musik, Bilder, Kommentare am Klavier: Michael Gumpinger
Stimme: Anna Veit

 

„Überwältigend makellos, klanglich wie mimisch jeder Ton gestaltet, auch von Michael Gumpinger am Piano. Anna Veit ist brutal und verletzlich, kühl und triefend. Man lacht mit ihr (…) und möchte weinen mit ihr (…). Diese Einheit aus Stimme, Ausdruck und Aura ist selten. Oder einzigartig.“ Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse

So still wie Schnee – Premiere am 1.12.2017

So kalt wie die Nacht und so hell wie der Wind.
 Nie hätte ich gedacht, dass in meine Augen und Ohren so viel hineinpasst. Das geht da nie wieder weg, das kann man nie wieder ausleeren oder rauswaschen.
Dann sind da blaue, grüne und weiße Stunden auf der Haut kleben geblieben und machen eine seltsame Farbe aus mir, wie soll man sich da nur wiedererkennen?
So nehme ich meine Jacke und mich mit und suche mich hinein in die Welt und heraus aus der Zeit.
Geschichten aus, mit und ohne Musik, in Liedern, durch Lieder und aus den Liedern heraus. Schöne und schräge, grüne und rote.
Am Abend des 1. Dezember im Schloss Obernzell.
Gesungen, erzählt und nachgespielt von Anna Veit, mit Bildern am Klavier von Michael Gumpinger

 

Lack und Liebe – Premiere im Juni 2013

Anna Veit, Michael Gumpinger und ein Kontrabass spielen, singen, weinen,
plappern, lachen, stottern, erzählen – von Lack und Liebe, Schein und
Sein, Innen und Außen. Davon, was man zu sein glaubt oder glaubt sein zu
wollen oder müssen oder nicht. Und davon, was man liebt. Und davon, wer
einen liebt. Und davon, ob einer einen liebt. Und ob nicht.
Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, denn es wird sich nichts geschenkt.
Freudvoll, leidvoll, gedankenvoll. Hoch sensibel, niemals aber sentimental. Ein Chansonabend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
„Überwältigend makellos, klanglich wie mimisch jeder Ton gestaltet, auch von Michael Gumpinger am Piano. Anna Veit ist brutal und verletzlich, kühl und triefend. Man lacht mit ihr (…) und möchte weinen mit ihr (…). Diese Einheit aus Stimme, Ausdruck und Aura ist selten. Oder einzigartig.“ – Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse

 

Ich warte. – 2010

 

Immer wenn es regnet – 2009

immer wenn man glaubt im trockenen zu sein.
immer nach dem gewitter.
immer vor der sintflut.
und immer ohne schirm.
chansons von sommer-, niesel- und tränenregen
von schweigemänteln, pulverschnee und sternenstaub.
aus übersee und unter wasser. regenwasser.

lior kretzer / michael gumpinger – klavier
anna veit – stimme

http://www.young-classic.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=71

bilder
http://www.passau-live.de/pa_galerie.php?passau=_841_musik_____24

ZUKUNFTSMUSIKER

www.zukunftsmusiker.de/singende-kindergaerten

LieNa - SingSpielKombinat Amélie Erhard und Anna Veit

LieNa_SingSpielKombinat

Amélie Erhard und Anna Veit

INDIEN - Andreas Bittl_Sven Hussock_Anna Veit

von Josef Hader und Alfred Dorfer

Ab 2020 reisen die beiden Schauspieler Andreas Bittl und Sven Hussock mit der Sängerin Anna Veit durch Bayern. Mit Josef Haders und Alfred Dorfers bitterbös-humoristischem Erfolgsstück INDIEN im Gepäck testen sie die Qualität der bayerischen Wirtshäuser und Gastspielstätten. 

Adaptiert aus dem Wienerischen schickt das Fremdenverkehrsamt den Qualitätsprüfer für Gastronomie Heinz Bösel (Andreas Bittl) mit seinem neuen hessischen und sehr gesprächigen Kollegen Kurt Fellner (Sven Hussock) los in die Provinz. Nicht nur sprachlich verstehen sich die Zwei auf Anhieb herzlich schlecht. Doch nach vielen Schnitzeln und Bieren bröckelt die Mauer zwischen den beiden und ihr Seelenheil bzw. -unheil tritt hervor. Begleitet werden sie auf ihrer Reise musikalisch. Hier wird gegrantlt und gebabbelt, g’lacht und a paar Tränen vergoss’n. Immer derb, urkomisch und politisch nicht ganz korrekt konfrontiert dieses kluge Stück die Zuschauerinnen und Zuschauer mit dem Sinn des Lebens.

ANDREAS BITTL

Der Schauspieler ist dem Fernsehpublikum aus Serien wie dem Tatort, München 7, Hubert und Staller oder dem Kaiser von Schexing bekannt und ist ein beliebter Darsteller des Komödienstadels im Bayerischen Fernsehen. Nach seinem Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, arbeitete er unter anderem am Wiener Burgtheater, dem Bayerischen Staatsschauspiel München, dem Schauspielhaus Düsseldorf sowie dem Bochumer Schauspielhaus. Zudem war er Musikalischer Leiter in Produktionen am Theater Bonn, Staatstheater Schwerin und am Pfalztheater Kaiserslautern. Er spielte im preisgekrönten Kinofilm Wackersdorf und stand zuletzt als Dr. Johannes Pfeiffer in der Feuerzangenbowle in der Komödie im Bayerischen Hof und als Prinz Sternschnuppe in der Erfolgsproduktion Frau Luna im Stadttheater Ingolstadt auf der Bühne. Im Münchner Polizeiruf 110 ermittelt er seit Herbst 2019 als Kommissar Maurer.

SVEN HUSSOCK

Der gebürtige Frankfurter und Wahl-Münchner schloss 2008 die Schauspielausbildung an der Bayerischen Theaterakademie August Everding ab. Seither arbeitet er als Schauspieler, Sprecher und Regisseur. Zu einigen bisherigen Theaterstationen zählen Theater Münster, schauspielfrankfurt, Kreuzgangspiele Feuchtwangen sowie das Metropoltheater München. Er inszenierte bereits mehrere Produktionen unter anderem am Landestheater Niederbayern und dem Kulturmobil Niederbayern. Als Sprecher arbeitet Sven Hussock vielseitig im Radio, Werbe- und Synchronbereich. Aktuell spielt er in der neuen Comedyshow Nicht dein Ernst präsentiert von Jürgen von der Lippe und Sabine Heinrich im WDR mit. Zudem ist er in Tschick am kleinen theater Kammerspiele Landshut in der Hauptrolle auf der Bühne zu sehen und tourt als Duo mit Arnd Schimkat in der von David Shiner inszenierten Theater-Comedy Must be Love.

DieDreiDamen - Lisa Wahlandt_Andrea Hermenau_Anna Veit

Lisa Wahlandt, Andrea Hermenau, Anna Veit

Die Drei Damen zaubern mit drei einzigartigen Stimmen, zwei fassbaren Instrumenten und einem nicht definierbaren Repertoire eine individuelle und hörenswerte Berührung für Augen, Ohren und …Herzen. 

Sie verbinden Jazz mit der archaischen Phonetik von Dialekt, Chanson mit Pop, Herzschmerz mit Humor, um nur einige zu nennen.

Sie verkuppeln, was augenscheinlich nicht zusammen passt. Trennen sich von vorgefertigten Schubladen und schwelgen dabei himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt, aber glücklich allein in Sphären, in die man vielleicht niemals hinaufzuschweben für möglich gehalten hätte. Doch wenn man sie erlebt und gehört hat, würde man dabeigewesen sein wollen. 

Sie stehen und sitzen auf der Bühne als sie selbst in ihrer musikalischen Selbstverständlichkeit, waren und sind Kulturwelt Favoriten auf Bayern2, sorgen in der deutsch/bayerischsprachigen Musiklandschaft für Furore, und wenn sie dann noch in allen Sprachen zuhause dreistimmig singen, machen die Herzen Augen und die Ohren schmelzen dahin. 

Virtuos und musikalisch wie verbal sprachgewandt spannt dieses kleine, feine Damenorchester spielerisch und mühelos einen Bogen zwischen Pop, Jazz, Tango, um nur einige zu nennen, und vereint die zutiefst musikalische Seele in allem, was Ohr und Herz mitsamt einem qualitativ hochwertigen Anspruch an Musik und Wort verlangen lässt. 

GoldMund - Anna Veit und 6 Münchner Philharmoniker

GOLDMUND – www.goldmund.online

ScharfeZungeWeicheLippen

Altbekannte und nie gehörte Chansons, die kein Auge trocken und kein Ohr kalt lassen.
Von Kreisler über Brel bis Barbara. Von Liebesschmerz über Größenwahn bis hin zur Todesverachtung. Schön. Schön schaurig. Traurig. Böse. Lustig. Sehr sehr lustig bisweilen. Besingen die überirdisch große Sehnsucht nach Lebenslust und werfen sich gnadenlos ehrlich ins Klangbett eines Blechbläserquintetts mit Schlag.

Die Musiker der Münchner Philharmoniker und die Sängerin Anna Veit suchen und finden in der ungewöhnlichen Kombination von Stimme, Blech und Schlagwerk den Dialog zwischen Klang und Text als neue Ausdrucksmöglichkeit von Stimmungen, Emotionen und Atmosphären.Und wo auch immer man sich wiederfindet in all diesen Liedern und Szenerien, man wird geläutert dieses Konzert verlassen und wissen: Im Grunde könnte alles viel schlimmer sein.

 

Mit Florian Klingler, Bernhard Peschl, Uli Haider, Quirin Willert, Ricardo Carvalhoso und Sebastian Förschl!

am 24.1. 2020 in Miesbach / Waitzinger Keller https://portal.muenchenticket.net/tickets/performances/el12c0t8wpih/Goldmund-Chansonkonzert

am 28.2. 2020 in Weilheim / Stadttheater https://portal.muenchenticket.net/tickets/performances/eb8dihsjtnb5/GoldMund-Anna-Veit-und-6-Muenchner-Philharmoniker

 

 

Chansons - Michael Gumpinger und Anna Veit

Gold und Fische

In ihrem frisch zubereiteten SommerProgramm ermutigen Anna Veit und Michael Gumpinger zur maßlosen Sehnsucht nach dem nicht Greifbaren und hüten sich vor dem Boden der Tatsachen, damit man gerade in Zeiten wie diesen das Fliegen nicht verlernt.

Dabei begegnen sie großen Haien und kleinen Fischen, sonnen sich unter strahlenden Melodien und spüren dem Zauber lauer Sommernächte nach.

Zu hören gibt es den bewährten Mix aus Stimme, Kontrabass und Klavier – legendäre Kultstücke ebenso wie hintersinnige Eigenkompositionen. Der Sommer wird gefeiert an diesem Abend, ob im berauschenden Tanz beim „Bal paré“ von Hilde Knef oder im ewigen Glauben an bessere Zeiten mit „Der Tag wird kommen“ von Georg Kreisler. Wähnt man sich dann endlich am perfekten Ort im Urlaub, dem Glück so nahe, begegnet man überall auf der Welt „Maulende(n) Rentner(n)“ von Thomas Igor oder findet schließlich das Gold in Ludwig Hirschs Wüste, in der aber dann doch der „Regen“ kommt.

„Sommer ist, was in deinem Kopf passiert“. – Daniel Dickkopf.

Text: Dorothea Walchshäusl/Anna Veit

 

 

Aber die Wahrheit vertragen sie nicht – Georg Kreisler und andere. Grausamkeiten.

Die einzige Hoffnung, die man an einem solchen Abend haben kann:
Das Konzert unbeschadet überstehen. Danach in den nachtblauen Münchner Himmel blicken dürfen.
Froh sein, dass man nicht in Wien wohnt.
Und selbst wenn.
Mit gen Himmel gerichteten Augen dankbar und demütig erkennen:
Es könnte alles viel schlimmer sein.

Und das schönste ist: Kreisler bleibt nicht allein. Hugo Wiener, Jaques Brel oder auch Barbara leisten ihm Gesellschaft. Denn auch sie sagen die Wahrheit.
Jeder die seine.

Musik, Bilder, Kommentare am Klavier: Michael Gumpinger
Stimme: Anna Veit

 

„Überwältigend makellos, klanglich wie mimisch jeder Ton gestaltet, auch von Michael Gumpinger am Piano. Anna Veit ist brutal und verletzlich, kühl und triefend. Man lacht mit ihr (…) und möchte weinen mit ihr (…). Diese Einheit aus Stimme, Ausdruck und Aura ist selten. Oder einzigartig.“ Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse

So still wie Schnee – Premiere am 1.12.2017

So kalt wie die Nacht und so hell wie der Wind.
 Nie hätte ich gedacht, dass in meine Augen und Ohren so viel hineinpasst. Das geht da nie wieder weg, das kann man nie wieder ausleeren oder rauswaschen.
Dann sind da blaue, grüne und weiße Stunden auf der Haut kleben geblieben und machen eine seltsame Farbe aus mir, wie soll man sich da nur wiedererkennen?
So nehme ich meine Jacke und mich mit und suche mich hinein in die Welt und heraus aus der Zeit.
Geschichten aus, mit und ohne Musik, in Liedern, durch Lieder und aus den Liedern heraus. Schöne und schräge, grüne und rote.
Am Abend des 1. Dezember im Schloss Obernzell.
Gesungen, erzählt und nachgespielt von Anna Veit, mit Bildern am Klavier von Michael Gumpinger

 

Lack und Liebe – Premiere im Juni 2013

Anna Veit, Michael Gumpinger und ein Kontrabass spielen, singen, weinen,
plappern, lachen, stottern, erzählen – von Lack und Liebe, Schein und
Sein, Innen und Außen. Davon, was man zu sein glaubt oder glaubt sein zu
wollen oder müssen oder nicht. Und davon, was man liebt. Und davon, wer
einen liebt. Und davon, ob einer einen liebt. Und ob nicht.
Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, denn es wird sich nichts geschenkt.
Freudvoll, leidvoll, gedankenvoll. Hoch sensibel, niemals aber sentimental. Ein Chansonabend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
„Überwältigend makellos, klanglich wie mimisch jeder Ton gestaltet, auch von Michael Gumpinger am Piano. Anna Veit ist brutal und verletzlich, kühl und triefend. Man lacht mit ihr (…) und möchte weinen mit ihr (…). Diese Einheit aus Stimme, Ausdruck und Aura ist selten. Oder einzigartig.“ – Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse

 

Ich warte. – 2010

 

Immer wenn es regnet – 2009

immer wenn man glaubt im trockenen zu sein.
immer nach dem gewitter.
immer vor der sintflut.
und immer ohne schirm.
chansons von sommer-, niesel- und tränenregen
von schweigemänteln, pulverschnee und sternenstaub.
aus übersee und unter wasser. regenwasser.

lior kretzer / michael gumpinger – klavier
anna veit – stimme

http://www.young-classic.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=71

bilder
http://www.passau-live.de/pa_galerie.php?passau=_841_musik_____24

ZUKUNFTSMUSIKER

www.zukunftsmusiker.de/singende-kindergaerten

SingenNichtVergessen - online oder draußen

online SingSpielKombinate auf YouTube – Link anfordern unter annaveit@gmx.de

oder

SingenDraußenBuchen – Anfragen an annaveit@gmx.de

 

www.bayerischersaengerbund.de

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